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16.04.2016 - FamRussell

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16.04.2016

Sitzungsprotokolle > Beiratssitzungen
Protokoll der Vorstands- und Beiratssitzung des Russellschen Familienverbandes am 16.
April 2016 in Essen
Teilnehmer:
Vorstand:  Ingrid , Andreas, Ansgar
Beirat:      Corinna, Romanus, Jozef, Hans-Hermann, Ute, Andrea, 
                Dominik (ab 11.26 Uhr)
Ehrenvorsitzender: Heiko 
Entschuldigt:  Ingrid W

Die Vorsitzende des Familienverbandes, Vetterin Ingrid, eröffnete die Sitzung um 10:35 Uhr in
Essen, dankte zunächst Irmingard und Corinna für ihre Gastfreundlichkeit anlässlich dieser Vorstands- und Beiratssitzung und begrüßte die neuen Beiratsmitglieder.

Gedenken an die kürzlich verstorbenen Familienmitglieder:

Zunächst gedachten die Anwesenden der Verstorbenen Elisabeth (gest. 18.12.2015; Ehefrau von Jochen, Bremen).

Finanzbericht des Verbandes und der Stiftung

  • Vetter Andreas überreichte in seiner Eigenschaft als Rechnungsführer den Finanzbericht. Im Einzelnen wird auf die Anlage verwiesen.
  • Hierzu ist besonders anzumerken:
      o Das Vermögen des Verbandes verminderte sich zum 31.03.2016 insbesondere aufgrund des kostspieligen Familientags 2015 um ca. 16.600,-€ auf ca. 6.000,-€.
      o Ebenso verminderte sich das Stiftungsvermögen zum 31.03.2016 um ca. 19.000,-€. Als Gründe hierfür nannte Andreas den Zuschuss der Stiftung zum 
         Familientag 2015 sowie Wertpapierkorrekturen.
  • Mit der Arbeit der Vermögensverwaltung zeigten sich alle zufrieden.
  • Der Vorstand soll eine Umschichtung des Stiftungsvermögens zur VW-Bank prüfen, da bei der DB Einlagen nur bis 100.000,-€ geschützt seien. In Zukunft könnte ein weiterer Teil des Vermögens angelegt werden.
  • Vetter Jozef regte an, klare Prozentsätze für Festgeld und Anleihen festzusetzen sowie Zuschüsse aus der Stiftung für den Familientag genau zu definieren. Vetterin Corinna schlug indexierte Anleihen vor.

Umgang mit nicht zahlenden Mitgliedern
  • Nicht zahlende Mitglieder sollen zunächst durch einen telefonischen Anruf des Vorstands an die Überweisung der Mitgliedsbeiträge erinnert werden.
  • Die Vorankündigung zum nächsten Familientag könne weiterhin dafür genutzt werden, auf die Möglichkeit zum Beitritt zu verweisen. Vetter Heiko betonte, dass in dem Zusammenhang insbesondere auf die Vorteile und den Zweck des Vereins, die Familiengeschichte, hingewiesen werden müsse.
  • Vorstand und Beirat einigten sich darauf, Anreize für einen Beitritt durch eine gestaffelte Kostenbeteiligung an einem Familientag zu schaffen. So sollen künftig Nicht-Mitglieder für ihre Teilnahme einen Betrag von 90,-€ und Studenten und Azubis 45,-€ pro Person zahlen. Kinder bis 18 Jahren sollen frei bleiben. Diese Kosten erübrigen sich bei einem Beitritt zum Familienverband. Vetterin Ingrid betonte in diesem Zusammenhang das Gleichheitsgebot gegenüber den zahlenden Mitgliedern. Dieses Verfahren soll im nächsten Weihnachtsrundschreiben genannt werden.

Bericht des Archivars
  • Vetterin Corinna hat das Porzellan der Familienstiftung erworben.
  • Der Besitz der Eigentumsetage in Münster durch die Familie wurde von allen begrüßt.
  • Vetter Ansgar wird am 10. Mai an der Eigentümerversammlung teilnehmen.
  • Vorstand und Beirat sprachen sich dafür aus, die Forderung der anderen Mieter nach einer Dämmung des Dachbodens für den Wunsch der Familie nach einem Ausbau des Dachbodens zu nutzen. Schließlich würde dies die Nebenkosten der Mieter senken. Im Gegenzug könne eventuell über eine Mehrkostenübernahme bzgl. des Fahrstuhls nachgedacht werden. Keinesfalls solle der Fahrstuhl außer Betrieb gesetzt werden. 
  • Für den Ausbau müsse zunächst ein Kostenvoranschlag und die Zustimmung der Miteigentümer geprüft werden. Ein Ausbau mit Gaube wäre vermutlich zu teuer.
  • Eine Mieterhöhung soll auf Anregen von Vetterin Corinna geprüft werden.

Nachlese zum Familientag 2015 in Gelsenkirchen
  • Der Familientag in Gelsenkirchen wurde von allen Teilnehmern als sehr positiv bewertet. Insbesondere wurde der Bezug zu den Vorfahren im Ruhrgebiet hervorgehoben und das Engagement des Fotografen sowie vor allem von Vetter Willem gelobt, der sehr zur Stimmung des Festabends beigetragen hat.
  • Der Familientag in Gelsenkirchen war mit Kosten von ca. 200,-€ pro Person doppelt so teuer wie der vorige (insg. ca. 31.000,-€). Diese setzten sich größtenteils aus den Ausgaben für das Mittagessen, den Abendessen beider Abende und den Übernachtungskosten für Kinder und Studenten zusammen (siehe Anhang). Trotz des insgesamt guten Preis-Leistungs-Verhältnisses des Hotels wurden die zum Teil versteckten zusätzlichen Kosten (bspw. Raumbereitstellung „Travemünde“, Nachtzuschlag Personal) von allen kritisiert.
  • Einnahmen von ca. 3500,-€ konnten mit dem Verkauf der Berichtshefte/Fotos sowie Spenden erzielt werden.
  • Vetter Andreas schlug vor, das Mittagessen von den Teilnehmern selbst zahlen zu lassen, um Kosten zu senken. Dies sei gerade bei der steigenden Teilnehmerzahl nötig.
  • Vetter Heiko kritisierte die teils fehlende vorherige Anmeldung einzelner Teilnehmer. Zudem schlug er vor, das Rahmenprogramm des nächsten Familientags so zu organisieren, dass es Begegnung und Austausch innerhalb kleinerer Gruppen ermöglicht. Kommender Familientag
  • Für die Ausrichtung des nächsten Familientags in Hannover sprechen der Wunsch der Mitgliederversammlung und der Bezug zur Familiengeschichte sowie die gute Verkehrsanbindung, die Größe der Hotels, die vielfältigen Möglichkeiten für das Rahmenprogramm. Im Jahre 1903 fand hier bereits das Gründungstreffen der Stiftung statt; Hannover war zudem bereits von 1905-1929 traditioneller Ausrichtungsort von Familientagen. Diesbezüglich wäre es von Interesse, die Familiengeschichte zu den Gründungsvätern aufzuarbeiten. Bzgl. einer Unterkunft in Hannover hat bereits der Leiter der Maritim Gruppe sein Interesse bei Vetterin Corinna kundgetan und seine preisliche Flexibilität je nach Zeitpunkt betont. Als weitere Hotels kämen das Sheraton oder Courtyard Hotel in Frage.
  • Um Überschneidungen mit Messen zu vermeiden, wäre der 12.-14. Oktober 2018 ein passendes Datum.
  • Vetter Jozef schlug vor, beim nächsten Familientag einen Werbefilm zu Haselünne als Ort für den Familientag 2021 zu präsentieren.
  • Weitere Vorschläge waren Königswinter und Erfurt. Vetter Heiko betonte, Erfurt habe eine gute Verkehrsanbindung, wenn auch keinen großen Bezug zur Familiengeschichte. Durch die Mietung eines Guts oder Schlosses, keines 4-Sterne-Hotels, und Wanderungen durch die Landschaft könne vor allem die Begegnung der Familie in den Vordergrund gestellt werden.
  • Für den übernächsten Familientag könne Haselünne in Betracht gezogen werden. Obwohl das Burghotel aufgestockt hat, müsste die Familie aber auf verschiedene Hotels aufgeteilt werden. Dabei würde sich auch der Campingplatz mit Ferienhäusern anbieten.

Jugendtreffen
  • Vorstand und Beirat einigten sich auf ein Jugendtreffen an Christi Himmelfahrt 2017 in Haselünne für 12- bis 30-Jährige. Die Stiftung werde sich dabei mit einem kleinen Zuschuss an den Kosten beteiligen.
  • Vetterin Ingrid wird ein Anschreiben aufsetzen, um die Resonanz unter den jüngeren Familienmitgliedern zu testen. Vetter Ansgar wird die Verfügbarkeit einer Unterkunft prüfen. Vetterin Andrea erklärte sich bereit, bei der Organisation zu helfen.
  • Mögliche Programmpunkte seien eine Paddeltour auf der Hase und eine Nachtwanderung.

Berichtsheft
  • Im nächsten Berichtsheft soll es einen Artikel über Vetter Bernd geben.
  • Weitere Beiträge könnten bspw. die Familiengeschichte von Hannover beleuchten sowie von den Auslands- oder Arbeitserfahrungen von Vetterin Andrea und Vetter Dominik handeln.

Homepage
  • Für die Veröffentlichung personenbezogener Daten auf der Homepage, u.a. Bildunterschriften, brauche es die schriftliche Einverständniserklärung der Betroffenen. Vorstand und Beirat einigten sich darauf, diese beim nächsten Familientag einzuholen.

Die Sitzung wurde um 13.15 Uhr geschlossen.
Protokollführerin: Andrea,, 03.05.2016

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