21.05.2023
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Protokoll der Vorstands- und Beiratssitzung des Russell'schen Familienverbandes e.V. und der Familienstiftung am 21. Mai 2023 in Essen
TeilnehmerInnen:
Vorstand: Ingrid Staudacher, Andreas Russell, Ansgar Russell
Beirat: Corinna Brandi, Amalie Weidner, Andrea Horf, Dominik Müller-Russell, Paul Kintrup, Nikolas Russell, Jozef Russell
Ehrenvorsitzender: Heiko Russell
Tagesordnungspunkte
Siehe Einladung des Vorstands zur Beiratssitzung des Russell‘schen Familienverbandes e.V. und der Familienstiftung von Cousine Ingrid Staudacher vom 19.April 2023.
Begrüßung
Die Vorsitzende des Familienverbandes, Cousine Ingrid Staudacher, eröffnet die Sitzung um 10:26 Uhr im schönen Heim von Cousine Corinna Brandi in Essen, Maybachstr.3. Sie dankt Cousine Corinna für die Gastfreundlichkeit anlässlich dieser Vorstands- und Beiratssitzung, begrüßt besonders den Ehrenvorsitzenden Vetter Heiko Russell sowie das neue Beiratsmitglied, Cousine Amalie Weidner und weist auf die Aufgaben des Beirats und seiner beratenden Funktion in diesem unentgeltlichen Ehrenamt hin.
Nachrichten aus der Familie/Bericht zur Verbands- und Stiftungsarbeit/Familientag
- Der Verein verzeichnet aktuell 149 Mitglieder (Stand Haselünne: 150). Vetter Jan Engelhardt ist als neues Mitglied hinzugekommen. Verstorben sind: Hans – Dieter Russell, Wassenberg und Thomas Kintrup, Münster.
- Viel Anerkennung, Lob und Dank bekommt Cousine Ingrid Staudacher für die Vorbereitung und Durchführung des Familientages in Haselünne mit 106 Teilnehmenden. Alle Stämme waren vertreten, ein reger Austausch unter den einzelnen Familienmitgliedern fand statt, das Programm war sehr abwechslungsreich und ansprechend, so dass der Zusammenhalt der Familie gefördert wurde. Die tolle Musik von Vetter Willem Russell und seinem Begleiter auf dem Saxophon kam wieder sehr gut an. Besonderer Dank gilt auch Vetter Ansgar Russell für seinen Einsatz der Familienzusammenführung, so dass das Originalportrait von Mutter „Martu“ während den Feierlichkeiten von allen bewundert werden konnte.
- Cousine Ingrid Staudacher informiert über das neue Stiftungsrecht, das ab 1. Juli gelten wird. Die Haftung des Vorstands wird begrenzt. Ab 2026 wird es ein neues Stiftungsregister geben. Neu ist auch, dass die Vollmachtsbestätigung für die Geschäftstätigkeit des Vorstands einer Stiftung nicht mehr über die Stiftungsaufsichtsbehörde erfolgen muss, sondern im neuen Stiftungsregister eingesehen werden kann. Die Rechtsaufsicht ist aber verschärft und Satzungsänderungen sind künftig restriktiver und basieren auf einem Dreistufenmodell.
- Der kommende Familientag wird im Oktober 2024 im Ameron Königshof in Bonn stattfinden, da Königswinter finanziell nicht machbar ist.
- Der Vertrag ist bereits ausgehandelt, die Zimmer sind für ca. 140 Personen geblockt.
- Das Hotel zeichnet sich durch gute Parkmöglichkeiten und gute Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr bzw. seine Fußläufigkeit zur Altstadt aus. Die Preise für ein Doppelzimmer liegen bei 149€ (bzw. mit Rheinblick: 199€), für ein Einzelzimmer bei 129€. Hinzukommen 5% Beherbergungsgebühr.
- Es wird am Freitagabend eine kurze Vorstands- und Beiratssitzung geben. Während der Mitgliederversammlung am Samstagvormittag wird zeitgleich eine Stadtführung angeboten. Für den Nachmittag ist eine gemeinsame Schifffahrt auf dem Rhein geplant. Die Kosten für die Schifffahrt liegen derzeit bei ca. 1600€, sie kann allerdings erst im nächsten Jahr fest gebucht werden. An Bord wird es Kaffee und Kuchen sowie Eintopf auf Selbstzahlerbasis geben, was günstiger sein wird als im Hotel. Falls der Rheinwasserstand zu niedrig wäre, wird es ein alternatives Kulturprogramm in Bonn geben. Der Festabend am Samstag wird wieder durch Vetter Willem Russell und seinen Begleiter am Saxofon musikalisch auf höchstem Niveau untermalt werden.
- Anstatt der früher traditionellen „Damenrede“ soll es stattdessen eine Rede der Jugend an die Älteren („Seniorenrede“) und eine Rede der Älteren an die Jüngeren („Jugendrede“) geben, sofern hierfür RednerInnen gefunden werden. Über Freiwillige würden sich alle sehr freuen.
- VegetarierInnen und VeganerInnen sollen beim nächsten Familientag in der Essensauswahl bspw. durch vorige Abfragen besser berücksichtigt werden.
- Alte, früher übrig gebliebene Berichtshefte sollen zum nächsten Familientag mitgebracht und verschenkt werden.
Finanzbericht des Rechnungsführers zu Verband und Stiftung
- Vetter Andreas Russell überreicht und erläutert in seiner Eigenschaft als Rechnungsführer den im Vorfeld bereits per Mail zugeschickten Finanzbericht. Im Einzelnen wird auf die Anlage verwiesen.
- Für die Familienstiftung haben bisher vor allem die Wohnungen in München und Münster Ertrag gebracht, nicht das Depot. Sobald der DAX gesunken ist, wird ein Strategiewechsel von risikoscheu hin zu ausgewogen - gem. Beschluss vom 30.April 2022 - vollzogen. Die Aktienanteile werden somit von ca. 30 auf ca.50 Anteile umgeschichtet. Die DAB Bank besteht dafür auf einem neuen Vertrag, für den aber keine erneute Einstiegsgebühr fällig wird. Außerdem wird anstatt 1,650% ein Managemententgelt von 1,20% zzgl. als Sonderkondition fällig. Es gibt keine Buchverluste beim Wechsel. Nachhaltigkeit ist benannt. Der bisherige Vermögensverwalter wird weiterhin als sehr kompetent wahrgenommen.
- Der Familienverband hat seine Einnahmen gesteigert, sodass die Stiftung den Familientag in Haselünne, der aber auch vergleichsweise günstig war, weniger unterstützen brauchte. Da die Erträge auf dem Bankguthaben steigen, besteht die Frage, ob mehr in die Vermögensverwaltung verschoben oder weiter als Festgeld angelegt bleiben sollte. Allerdings werden Stiftungen nicht für die Geldanlagen genommen. Geldanlagen fallen i.d.R. unter die Fachaufsicht und werden daher nicht durch die Stiftungsaufsichtsbehörde geprüft. Zum Erhalt der Steuerungsfähigkeit sollte laut Beirat nicht alles in die Vermögensverwaltung verschoben werden. Es braucht auch ein flexibel zugängliches Vermögen, z.B. für die Familientage, die Musik etc.
- Die Münchener Wohnung ist komplett bezahlt, die Miete ist allein für die Stiftung da. Die Miete der Münchener Wohnung kann nur alle 3 Jahre erhöht werden und wurde bisher einmal erhöht. Bei einem ortsüblichen Vergleich wäre eine weitere Erhöhung ggfls. in 2024 möglich. Wir können von einer weiteren Steigerung der Mietpreise in München ausgehen.
- Die Münsteraner Wohnungen können nicht mehr abgeschrieben werden, da der Grundstückswert erreicht ist. Künftig wird eine höhere Körperschaftssteuer fällig werden. Der Vorstand rät vom Verkauf der Wohnungen ab, als stille Reserve betragen sie ca. 300.000€.
- Der Vorstand weißt abschließend darauf hin, dass Verein und Stiftung soweit zweckgemäß sind:
- - Der Verband erfüllt seine Zwecke vollständig, die sich vor allem auf die Mitglieder und die regelmäßigen Familientage konzentrieren.
- - Die Zwecke der privaten Stiftung sind zu ca. 50% erfüllt. Der Auftrag zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Familie wird durch das Sponsoring der Familientage und die Zuschüsse für die Teilnahme von Geringverdienenden erfüllt. Auch das Ziel der Familienforschung wird umgesetzt. Unterstützungsanträge von Hilfsbedürftigen in Not liegen derzeit aber nicht vor. Genussberechtigt hierfür sind laut Satzung u.a.Tragende oder ehemals Tragende des Namens Russell und deren Kinder (nicht Kindeskinder). Diese Möglichkeit soll im nächsten Weihnachtsrundbrief erwähnt werden. Ebenso soll geprüft werden, inwiefern diese für Patchwork-Familien besteht und ob ggfls. eine Anpassung der Satzung von 1904 möglich ist. Die Juristen des Beirats wären bereit, sich die Satzung genauer anzuschauen. Aufgrund des neuen Stiftungsrechts ist eine Satzungsänderung allerdings restriktiver und eine Änderung der Genussberechtigten evtl. schwieriger bzw. müsste von der Stiftungsbehörde geprüft werden.
- Der Vorstand erteilt dem Rechnungsführer Vetter Andreas Russell Entlastung für das letzte Jahr unter anerkennendem Applaus und Dank des Beirats für die sehr gute Arbeit. In Zukunft soll die Agenda den Punkt enthalten, dass der Finanzvorstand vom Vorstand jährlich entlastet wird, wie es die Verbandssatzung vorschreibt.
Bericht des Archivars
- Im Juli 2022 besuchten Cousine Ingrid und Vetter Ansgar in Bischofswiesen die jetzige Besitzerin der „Russell Vasen“, angefertigt in der Höchster Porzellanmanufaktur. Sie dienten als Vorbild für die uns bekannten Scherenschnitte von Heinrich und Elisabeth Russell (geb. Schaepman). Von den Vasen hatte man gedacht, dass sie 1945 in Breslau verloren gegangen sind. Ansgar hatte diese durch tiefgründige Recherche ausfindig gemacht und ein Treffen arrangieren können. Die Vasen sind um ca. 1800 herum entstanden und wurden an die Enkelin von Sophia Heyl (geb. Russell) vererbt. Sie dokumentieren die Geschichte der Familie Russell.
- Vetter Ansgar berichtet von seiner Londonreise zur Recherche nach den Halbgeschwistern von Urahn William Russell im Archiv von Westminster. Er hat die Tauf- und Geburtseinträge von Anne und Sarah und einer weiteren Tochter gefunden. Die vierte Tochter war nicht auffindbar. Vielleicht hatte William nur drei Töchter oder es wurden nur drei im Testament bedacht, in jedem Fall ist diese Recherche die Grundlage für weitere zukünftige Recherchen.
- Vetter Ansgar hat zudem am jährlichen Genealogentag in Osnabrück teilgenommen. Das Niedersächsische Staatsarchiv sicherte zu, dass Archivunterlagen der Familie Russell als Depositum zu einmaligen Kosten von 140€ übergeben werden können, wenn dies gewünscht ist. Das Staatsarchiv würde sich darüber sehr freuen. Die Unterlagen, bspw. Originalurkunden oder die Akten aus den 50er/60er Jahren könnten dort zur Sicherheit eingelagert werden und wären dennoch auf Dauer für die Familie zugänglich. Diese umfassen ca. 50 Aktenordner und ca. 25 Archivkartons, was ca. 3-4 Metern entspricht. Auch künftige neue Unterlagen könnten eingelagert werden. Die Satzung, - in der es heißt, Unterlagen müssten „vom Archivar“ aufbewahrt werden, - müsste hierzu entweder geändert oder teleologisch ausgelegt werden. Dies soll in der nächsten Mitgliederversammlung besprochen und entschieden werden. Der Beirat und der EV haben ihre überwiegende grundsätzlich positive Einschätzung zur Übergabe der Dokumente an das Staatsarchiv ausgedrückt. Vetter Jozef bemerkt hierbei, dass Stiftungsunterlagen in Holland künftig in einem Zentrallager für Stiftungen gelagert werden. Es soll weiterhin geprüft werden, welche Unterlagen Vetter Philipp ggfls. von Wolter und Ernst Enno noch zuhause hat, die für weitere Forschungen interessant sein könnten.
- Vetter Ansgar erhält Applaus und Anerkennung von allen Anwesenden für seine tiefgründigen Recherchen und interessanten Ergebnisse.
- Es wird festgehalten, dass restliche Mitgliedsanträge, die noch in Besitz von Vetter Heiko Russell sind, an Cousine Ingrid Staudacher übergeben werden sollen. So kann auch geprüft werden, welche Ehefrauen ebenso Mitglieder sind.
- Cousine Corinna Brandi wird den Schriftwechsel von Emil Russell zum Bundesgerichtshof aufgrund seiner rechtshistorischen Bedeutung dem Archivar und dem Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte teilen.
Bericht zu den Stiftungswohnungen
- Die Münchener Wohnung von 36m² besteht aus einem Flur, einem Bad mit Badewanne, einem abgetrennten Schlafbereich, einer Loggia. Sie hat eine S-Bahnanbindung und in Zukunft auch eine U-Bahnanbindung. Sie wird per Fernwärme geheizt.
- Der Vorstand wird künftig von seinem außerordentlichen Kündigungsrecht gegenüber der Hausverwaltung der Wohnungen in Münster aufgrund verschiedener Probleme Gebrauch machen. Gegebenenfalls wird ein neuer Vertrag mit der alten Hausverwaltung abgeschlossen, die zwar etwas teurer, dafür aber zuverlässig war. Ein Vergleichsangebot könnte über Vetter Paul Kintrup und seine Tante in Münster eingeholt werden. Laut den Miteigentümern des Hauses sollen die Russell‘schen Wohnungen in Zukunft als zwei Einheiten gezählt werden, was zu höheren Kosten führen würde. Beirat und Vorstand sind sich allerdings nach Diskussion einig, dass hierfür die Teilungserklärung der Wohnung als Grundlage dient. Laut der Teilungserklärung wird nur einmal Grundsteuer gezahlt und demnach dürften die Wohnungen auch nur als eine Wohneinheit gezählt werden.
- Der Vorstand betont, dass die Wohnungen in Münster nicht verkauft werden sollten. Münster ist eine Universitätsstadt mit hoher Nachfrage, bereits mehrere Russells haben in Münster und auch in den Stiftungswohnungen gewohnt. Sie haben eine gute Lage in einem beliebten Stadtviertel. Das Haus ist von 1974 und ist nach Restauration in einem guten Zustand, bis auf den Energiehaushalt.
- Die Wohnungen in Münster müssen daher zu gegebener Zeit energetisch saniert werden, vor allem aufgrund des neuen Gebäude Energieeffizienzgesetzes. Danach ist geplant: Wohngebäude sollen bis 2030 mindestens Klasse E und bis 2033 Klasse D erreichen. Eine Sanierung wäre dennoch besser als ein Neukauf, die Stiftung müsste aber Geld bereitstellen. Ein eventuell notwendiger Kredit würde eine Satzungsänderung erfordern, da nach der jetzigen Satzung keine Ermächtigung einer Kreditaufnahme durch die Stiftung eingeräumt ist. Dies sei aber laut der Stiftungsaufsichtsbehörde kein Problem. Die Dachdämmung wäre eine Gemeinschaftsaufgabe aller Eigentümer.
Stammtafeln Neuauflage gem. Beschluss vom 30. April 2022 in Haselünne
- Der Druck der Stammtafeln soll in Auftrag gegeben werden, vorher ist eine Aktualisierung der Daten nötig. Hierzu soll eine mit Passwort verschlüsselte pdf-Datei an alle Mitglieder zur Prüfung ihrer Daten geschickt werden. Dies ist nutzerfreundlicher als eine Prüfung durch Einloggen auf der Website.
- Vorstand und Beirat beschließen, ein neues Symbol einzuführen, dass eine Scheidung kenntlich macht. Hierzu wird das gängige Symbol von Scheidungen verwendet (zwei Kreise, vertikaler Strich dazwischen). Ebenso wird das Datum der Hochzeit gelöscht. Eine Löschung von Namen nach Scheidung soll nicht erfolgen. So wird der Zweck des Stammbaums zur Nachverfolgung der Herkunft gewahrt. Bei einer Trennung nicht-verheirateter Paare können, wenn es keine Nachkommen gibt, auch die Namen auf Wunsch gelöscht werden. Falls es Nachkommen gibt, soll analog wie bei verheirateten Paaren verfahren werden. Diese Entscheidung soll im Weihnachtsrundbrief für alle bekannt gemacht werden. Hier soll auch darauf hingewiesen werden, dass Cousine Ingrid Staudacher gerne über alle Neugeburten, Hochzeiten und Adress-/Kontaktdatenänderungen informiert werden möchte. Dies dient der Instandhaltung aktueller Daten in den Stammtafeln und bei Einverständnis auf der Website.
- Es wird festgehalten, dass Bilder nur von ausgewählten verstorbenen Mitgliedern in den Stammtafeln abgedruckt werden. Vor allem sollen die bisherigen Bilder in den Stammtafeln verbleiben.
- Aufgrund des hohen Aufwands sollen die Stammtafeln nicht zusätzlich auf Bettlaken, wie mal als Idee angedacht, gedruckt werden.
Sonstiges
- Cousine Ingrid Staudacher äußert die Bitte an alle Mitglieder, gerne Berichte für das Berichtsheft für den nächsten Familientag beizutragen. Cousine Ingrid Staudacher wird einen Bericht über den letzten Familientag in Haselünne verfassen. Vetter Ansgar Russell wird zwei Berichte beitragen, einen über die Vasen, einen über ein Interview mit Jozefs Mutter Helen Russell. Einen Nachruf für Vetter Hans Dieter Russell könnte ggfls. Vetter Christoph schreiben. Die Berichtshefte sollen weiter gedruckt werden und nicht als pdf-Dateien verschickt werden. Dies dient auch der Kostendeckung der Druckkosten.
- Es wird vereinbart, in der nächsten Mitgliederversammlung beim Familientag 2024 über die Ermöglichung einer digitalen Mitgliederversammlung für Notfälle zu sprechen und dies zu beschließen. Bei der Agenda muss dann angegeben werden, auf welche Weise die Mitglieder ihre Rechte im Wege der elektronischen Kommunikation ausüben wollen. Vetter Paul Kintrup bietet sich dankenswerterweise an, den Wortlaut für den Beschluss vorzubereiten.
- Eine weitere Vorstands- und Beiratssitzung vor dem nächsten Familientag 2024 soll es bedarfsweise im virtuellen Format geben.
Die Sitzung wurde um 13:00 Uhr geschlossen.
Protokoll: Andrea Horf, 60486 Frankfurt a.M., 24.06.2023